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Deutsche Nachrichten
13/02/2008 - 22:34

Deutschland heute Editoweb, 13 feb. 2008


Warnstreikwelle im öffentlichen Dienst rollt an Nachtvorschau - Wolff: Kein einen Druck aus CDU zum Rücktritt - «Ein neues Angebot wird es definitiv nicht geben» - UNICEF-Geschäftsführerposten bleibt vorerst unbesetzt - Bundestag diskutiert Lockerung des Stammzellengesetzes.



Warnstreikwelle im öffentlichen Dienst rollt an Nachtvorschau
 Zum Auftakt der Warnstreiks im öffentlichen Dienst hat die Gewerkschaft ver.di für (den morgigen) Donnerstag zu Arbeitsniederlegungen in zahlreichen Krankenhäusern aufgerufen.

Wolff: Kein einen Druck aus CDU zum Rücktritt
Die scheidende hessische Kultusministerin Karin Wolff zieht sich nach eigenen Worten nicht auf Druck der CDU von ihrem Amt zurück. «Ich brauche keinen Druck, um das wahrzunehmen, was im Moment möglich und geboten ist», sagte die CDU-Politikerin dem «Darmstädter Echo» (Donnerstagausgabe) laut Vorabmeldung.

«Ein neues Angebot wird es definitiv nicht geben»
Im Tarifstreit bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) hat der Vorstandsvorsitzende des Landesunternehmens, Andreas Sturmowski, einem Großteil seiner Mitarbeiter einen Inflationsausgleich angeboten. Eine solche Lohnerhöhung für die BVG-Altbeschäftigten, die vor September 2005 eingestellt worden sind, wäre «vorstellbar und finanzierbar», ...

UNICEF-Geschäftsführerposten bleibt vorerst unbesetzt
Nach dem Rücktritt von Dietrich Garlichs als UNICEF-Geschäftsführer ist die Nachfolge zunächst offen. "Die Stelle des Geschäftsführers wird umgehend ausgeschrieben", hieß es in einer Erklärung des Vorstands von UNICEF Deutschland in Köln. Am 10. April werde eine Mitgliederversammlung stattfinden, auf der ein neuer Vorstand gewählt werde. Garlichs hatte nach den Verschwendungsvorwürfen gegen UNICEF Deutschland am Freitag seinen Rücktritt erklärt. Der Europa-Regionaldirektor des UN-Kinderhilfswerks, Philip O'Brien, stellte Veränderungen in der Organisationsstruktur der deutschen Sektion in Aussicht.

Bundestag diskutiert Lockerung des Stammzellengesetzes
Die umstrittene Lockerung des Stammzellengesetzes von 2002 steht am Donnerstag im Mittelpunkt der Bundestagssitzung in Berlin. Drei Stunden lang wollen die Parlamentarier am Vormittag über mehrere Vorlagen beraten. Insgesamt liegen fünf interfraktionelle Vorschläge vor, eine Entscheidung wird nicht vor Mitte März erwartet. Bisher kann in Deutschland nur an embryonalen Stammzellen geforscht werden, die vor dem 1. Januar 2002 gewonnen wurden und aus dem Ausland stammen. Jetzt ist unter anderem eine Verschiebung dieses Stichtags auf den 1. Mai 2007 im Gespräch.

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M. G. / Source Web










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