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Deutsche Nachrichten
24/09/2008 - 23:19

Deutschland heute Editoweb, 24 September 2008

Kosten für Arbeitslosigkeit deutlich gesunken - Metallarbeitgeber rechnen mit Streik ab November - CSU-Chef Huber will sich 2009 zur Wiederwahl stellen - Oettinger bei Bürgern wenig beliebt - Finanzkrise großes Thema in Berlin Nachtvorschau.



Kosten für Arbeitslosigkeit deutlich gesunken
Die Kosten der Arbeitslosigkeit sind nach Berechnungen von Arbeitsmarktforschern in den vergangenen Jahren um rund 27 Prozent gesunken. Kostete die Arbeitslosigkeit die deutschen Steuerzahler im Jahr 2004 noch 92 Milliarden Euro, sank diese Summe bis 2007 auf 68 Milliarden Euro. Wegen der guten Wirtschaftslage würden die Kosten der Arbeitslosigkeit zwar auch im laufenden Jahr sinken, für 2009 zeichne sich eine schwächere Konjunktur ab.

Metallarbeitgeber rechnen mit Streik ab November
Die baden-württembergischen Metallarbeitgeber rechnen in der Auseinandersetzung mit der IG Metall offenbar mit einem Arbeitskampf. Der Chef von Südwestmetall, Jan Stefan Roell, sagte am Mittwoch laut vorab verbreiteten Redemanuskript in Ulm, es verdichteten sich derzeit die Indizien, wonach «am 17. November ein Arbeitskampf beginnen soll unabhängig davon, wie die Verhandlungen verlaufen». Genauere Angaben dazu wollte ein Sprecher aber nicht machen.

CSU-Chef Huber will sich 2009 zur Wiederwahl stellen
Auch nach einem möglichen Wahldesaster bei der bayerischen Landtagswahl will CSU-Chef Erwin Huber seinen Posten nicht räumen. "Ich bin für zwei Jahre gewählt worden. Ich werde die Verantwortung auch für die vollen zwei Jahre wahrnehmen" sagte Huber der Münchner Zeitung "tz". Er werde sich auf dem Parteitag der CSU 2009 wieder zur Wahl als Parteivorsitzender stellen.

Oettinger bei Bürgern wenig beliebt
Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) ist einer Umfrage zufolge bei den Bürgern seines Heimatlandes nicht sonderlich beliebt. Er erhalte zwar gute Noten in puncto Führungsstärke und Durchsetzungsfähigkeit, aber schlechte bis mäßige Noten in Sachen Sympathie und Bürgernähe, berichteten die «Stuttgarter Nachrichten» (Donnerstagausgabe) vorab. Dies sei das Ergebnis einer repräsentativen Meinungsumfrage, die das Blatt zur «Halbzeit» der CDU/FDP-Landesregierung in Auftrag gegeben hatte.

Finanzkrise großes Thema in Berlin Nachtvorschau
Die Krise an den internationalen Finanzmärkten beschäftigt am (morgigen) Donnerstag erneut die Politik in Berlin. Zur aktuellen Lage wird Bundesfinanzminister Peer Steinbrück am Morgen zunächst im Bundestag (9 Uhr) eine Regierungserklärung abgegeben. Am Nachmittag (15.30 Uhr) trifft sich der SPD-Politiker mit Vertretern von Banken und Finanzwirtschaft in seinem Ministerium, um über Auswege aus der Krise zu beraten.

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M.G. / Source Web










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